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Bettina arbeitet an der Schnittstelle von Design, Kostüm und Installation. Ihr Diplomstudium in Modedesign schloss sie erfolgreich an der Universität der Künste, Berlin ab und studierte auch am Doing Fashion Institut in Basel/Schweiz. Dort erforschte sie angeleitet durch Prof. Priska Morger und die Choreografin Alexandra Bachzetsis erstmals die Schnittstelle von Performance und Mode. 

Einer ihrer Interessenschwerpunkte liegt auf der Wechselwirkung von Material und Körper. Sie arbeitet rund um das, was das "Performative Kostüm" sein kann. Transformation und Körpermodifikation spielen in diesem Kontext eine zentrale Rolle. Ihr Ziel ist es, dass Kostüm und Bühnenbild als Erweiterung der Performance erlebt werden – für Publikum und Performer*innen gleichermaßen. Das Material kann im Performativen Raum selbst zur Akteur*in werden. 

Dabei gesteht Bettina einer lustvollen Auseinandersetzung mit den Materialien während des künstlerischen Prozesses einen wichtigen Stellenwert zu, um mit ihrer Arbeit zu sinnlichen Erfahrungen einzuladen.

Bettina hat für Tomas Saraceno, die Bauhaus Stiftung, Frida Escobedo, das Rechercheprojekt ECR der Zeppelin Universität und für die Agenturen Nowadays und Kaluza&Schmidt gearbeitet.  Aktuell entwirft sie Kostüm- und Bühnenbilder für die Choreografinnen Barbara Bess, Johanna Ackva, JuliaTurbahn und Simone Gisela Weber. Weitere Kollaborationen fanden im Rahmen von Ausstellungsprojekten (Anja Fussbach/ Galerie Gerken) und internationalen Festivals

(Ornic'Art / Préavis de Désordre UrbainMarseille) statt.

Kontakt

bettina.mileta (at) gmail.com

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